Tau Pings nach Fisch heun,
wenn dei Natur so groyn,
wenn alsn gudn Geit, dann is ne wuahre Freit,
besonders für de Gön,
de hört man resoniern.
Wührt Pingsn doch jes bloß, denn Geit hat los.
Kommt nu Pings oben ran,
denn Geit hat Leben an,
de Mudder segt de Gön,
von achtern und von föhn,
denn Wuschn nu unn kennt,
kriegt an reines Hemd,
denn Geit hat mit die Juchrin in de Puh.
De Fahrer deit von annern Morgn,
sich mit Proviant versorgn,
Eier,
Butter,
Wurst und Schinken,
auch verschiedene Leit drinken,
damit genn Mensch de Tiefeslepp,
drückt esig nachn Wecker op,
und annern Morgn genn,
soßt o schwert,
läußt de Tross.
De Fahrer geit von an,
mit de Witte,
Meibuchs an,
sin Jung kommt inne mit,
natürlich auch in Witt,
do bie Hetz oben kop,
n feinn Stroh häng op,
als Sauwund mit Schicksel wie gelitt.
Und nu kommt achter her,
mit dat allerlützig Gön,
mit n grauten Kinderwohn, de Mudder angeschoben,
de Dochter mugt ins Luss,
stolzvoller Hochgenuss,
ihr Name der umfeiern inn dreiern.
Ein Geit,
a wern se nu marschiert,
ob eich,
de Fuss,
sich amüsiert,
de Fahrer föhr,
de kippt sich ein,
de Jung,
do achter,
grafcht sie ring,
de Mudder mütz au inn Gedräng,
dat lützt de obt,
denn träuch mullettn,
dat Liebesohr kommt achter her,
und snackt von M und ihr.
Sau geit dat mit Quellndohl,
do lecht man sich denn dohl,
inn Scheune weige Maus, nu geit dat futternlos,
einn jeder matt und moit langt nu de Bodderbroit,
sie fallt nur rüber her,
so asn Bär. Ob einmol wie gemein,
ihr einer sich vorsehn,
do kommt von oben dol,
inn reden Kolossol,
de ganze Mischn zwar,
de kommt nu inn Alarm,
de Träumstück wie schon juch, de was für Fluch.
Ein Geit, a seucht nu Schutzt, do finn,
de Menschen rennt,
do dick und dünn,
de Mädns und de Fräuns verruht,
unn alle röck hauch übern Kopf,
de Anblick is sehr interessant,
worum denn nicht do Obd,
ja,
wieso,
wat kriecht man doch,
ik mein, verschiedlelei, to sehn.
Na,
endlich nu de Suus,
denn geit hat nu Tschuus,
de Vater unn syn Söhn,
sünd nütlich an
to sehn, de Scheune wie de Böcks,
sünd ut wie Stäbelwix, de Sträuhoiz und sön Slap
wie äule Paps,
de Brügga mund de Brut,
de Sehn is nütlich ut,
de Harbert schoen se Mump,
bei zick inn Tauf u krum,
dat allerlütz de Gö,
fürt doch na dörr unn dörr,
de Murrer
für so natt as wie son Kat.
De Eend schuft achtern anam Herd,
do wie de Goize könt nicht mehr,
unn do wie alle öm Blick,
fußt inn mol ena achtern Knick,
so wie geredet unn half dört,
kum sehn du endlich an de Böt.
So wat inn Hamburg pingsten fiert unn zick fein amüsiert,
so wat inn Hamburg pingsten fiert unn zick fein amüsiert.