Nhạc sĩ: Richard Wagner
Lời đăng bởi: 86_15635588878_1671185229650
To deiner Lösung musst du ihn lassen.
Das Leben, doch nicht den Ring.
Den Ruf verlang ich.
Mit *** Leben mach, was du willst.
Lös ich mir Leib und Leben.
Den Ring auch muss ich mir lösen.
Hand und Haupt, Auge und Ohr
sind nicht mehr mein eigen.
Als hier dieser rote Ring.
Meines reines Töchtern, hole dir Rat,
ob ihr Gold sie zu eigen dir gaben.
Hast du *** Ring dir geraubt?
Hellliche Tücke!
Schändlicher Trug wirfst du, Schecher,
die Schuld mir vor, die dir so von mich erwünscht.
Wie gern raubtest du selbst
*** reinen Reinhardt,
das Gold.
War nur so leicht die List, es zu schmieden, erlangt.
Wie glückt es nun dir, Gleisner, zum Heil,
dass der Himmel um mich aus schmählicher Not
in des Zornes Zwang
den schrecklichen Zauber gewann,
des Bergen nun lustig dir lacht,
des unseligsten, angstversehrten,
blutfertigen,
furchtbaren Tod.
Zu fürstlichem Tod soll sie fröhlich dir taugen,
zur Freude dir frommend mein Fluch.
Hüte dich, Herrischer Gott!
Frefelte ich, so frefelt ich frei an mir.
Doch an allem, was wahr ist
und wird,
wiefeldt ewiger du.
Entreistest du frech mir den Ring?
Wer den Ring?
Kein Recht an ihm,
schwörst du, schwarze, dir zu.
...
...
...
Den treurigster Knecht!
...
Nun halt ich, was mich erhebt,
Der Mächtigen, Mächtigsten HERR!
...
ist er gelöst
in den Joss
in the Joss