Nhạc sĩ: Richard Wagner
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Immer ist undankloges Lohn, für dich nur besorgt, sah ich mich um.
Nur stübert im Sturm alle Winkel der Welt,
Ersatz für Freier zu suchen, wie er den Riesen wohl rett.
Umsonst such dich und sieh nur wohl,
In der Welt, in der Welt, in der Welt, in der Welt,
In der Welt, in der Welt, in der Welt, in der Welt,
In der Welt, in der Welt, in der Welt, in der Welt.
So weit blieben und blieben, in Wasser, Erd und Luft,
Wie frugig, forschte der Alden, wo Kraft nur sich brüllt,
Und Keimes sich riecht.
Was wohl *** Mannenmächtelin, Als grünes Wammel und Wind?
Doch so weit Leben und Beben, Verlacht nur wahr meine Frage den Wies,
Den grösser Erd und Luft Lassen die Lieds von Wild und Weib.
Nur einen sah ich,
Der sagte der Liebe ab, Um rotes Gold entriet er des Weibes Dunst.
Des Rheines claure Kinder Klagte mir ihre Not,
Der Nebel und Nacht eimerig gut vermied.
Der Nebel und Nacht eimerig gut vermied.
Des Rheines claure Kinder Klagte mir ihre Not.
Des Rheines claure Kinder Klagte mir ihre Not.
Das dient ihm nun das teuerste Gut, Hierer als Weibes und.
Um den gleisenden Tand, der tiefe entwand,
der Klang, wie der Töchter klagen,
an dich, Wotan, wenden sie sich,
wie das zu Recht nur zügesten Räuber,
das Gold *** Wasser wiedergibest
und übliches Bliebe ihr eigen.
*
Dir zu melden, gelobt ich den Mädchen,
nun löste Luge sein Wort.
Herrlich bist du, wenn ich gar täglich
mich selbst sieg.
Siehst du in Not, wie hilf ich andern zum Heil?
Hilfte dich das Gold *** Alben!
Viel Notzung sucht uns der Nibelung,
doch, schlau entschlüpfte unser Zwange
immer der Zwerg.
Neue Neidtags sindus Erneblung
grieft das Gott im Wort.
Bruder!
Morge!
Sag ohne Lug!
Was Großes gilt denn das Gold,
das im Nebunges genügt?
Ein Tand ist in des Wassers tiefe
laffene Kind und zu Lust.
Doch ward es zum runden Reife geschniedet,
hielt es zur höchsten Macht.
Gewinnt *** Mann in die Welt.
*
Von des reines Gold hört ich rauden,
heute rulen Berges ein roter Glanz.
*
Macht und Schätze schief,
odel was bald reif.
*