Einmal mehr ist die Show vorbei, einmal mehr hörst du den Applaus, der Abend, ja der war ein Stück von dir.
Einmal mehr ist die Show vorbei und wieder gehen die Lichter aus, ein Lächeln bleibt allein als Souvenir.
Das Publikum, du spürst es dann, ganz ferne wie im Traum, im Gang tropft noch der Wasserhahn, noch steht die Angst im Raum.
Ein Brief von einem Mann liegt dort auf einem Blumenstrauß, für eine Weile warst du hier zuhause.
Da steh ich ganz allein und weiß kaum mehr, was mir geschah, da steh ich ganz allein und sehr verloren mit mir da.
Da steh ich ganz allein und bin so glücklich wie ein Kind und fühl mich frei und leicht, so leicht wie Kinder und mein Kind.
Da steh ich ganz allein und weiß kaum mehr, was mir geschah, da steh ich ganz allein und sehr verloren mit mir da.
Da steh ich ganz allein und bin so glücklich wie ein Kind und fühl mich frei und leicht, so leicht wie Kinder nun mal sind.
Jeden Tag fang ich wieder an, geht's heute noch mal gut, die alte Angst im Bauch, es ist zu dumm.
Und ich such meinen Talisman, ein Temidrum macht auch nicht Mut, vor *** Konzertsaal dreh ich beinah um.
Und wieder tropft ein Wasserhahn, doch nun ist es zu spät, wie fängt die erste Zeile an, ich bin einfach verdreht.
Ich hab vergessen, wie man steht, trotz*** muss ich hinaus, für ein, zwei Stunden bin ich hier zuhause.
Da steh ich ganz allein und weiß kaum mehr, was mir geschieht, da steh ich ganz allein und sind verloren dieses Lied.
Da steh ich ganz allein und bin so glücklich wie ein Kind und fühl mich frei und leicht, so leicht wie Kinder nun mal sind.
Da steh ich ganz allein und weiß kaum mehr, was mir geschieht, da steh ich ganz allein und sind verloren dieses Lied.
Da steh ich ganz allein und bin so glücklich wie ein Kind und fühl mich frei und leicht, so leicht wie Kinder nun mal sind.
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