Brennend
Da flog ein kleiner Vogel über mir dahin
und er flog zu dir, Karolin.
Sein Federkleid war schillernd bunt und schön,
ich hab noch nie was Schöneres gesehen.
Darum hab meine Wünsche ich ihm anvertraut
und mit ihm geschwind wie der Sommerwind
flog ich zu dir hin, kleine Karolin.
Mach die Augen zu und dann fühlst auch du,
dass ich bei dir bin.
Karolin
Brennend lag der Himmel überm Strand,
das Meer schrieb seine Lieder in den Sand.
Wir tanzten auf den Wellen, leis im Traum dahin,
du in meinen Armen, Karolin.
Der Wind stand plötzlich still, als ich ihn fand.
Da lag mein kleiner Vogel, tot im Sand.
Sein schillernd buntes Kleid zerzaust vom Wind.
Da zerbrach in mir all mein Glück mit dir,
ohne jeden Sinn.
Der Wind stand plötzlich still, als ich ihn fand, da lag mein kleiner Vogel tot im Sand. Sein schillernd buntes Kleid zerzaust vom Wind. Da zerbrach in mir all mein Glück mit dir, ohne jeden Sinn.
Sag mir, Karolin, warum musst du gehen?
War die Welt nicht schön? Wo soll ich nun hin?
Sag mir, Karolin, warum musst du gehen? War die Welt nicht schön? Wo soll ich nun hin?
Karolin
weil du nicht deiner Meinung bist, T はい
KAURIN