Der Augenblick im Schein der Kerzen, nimmt sich Raum und nimmt sich Zeit.Und du verstehst, du weißt, wie das geht, so endlich und doch so befreit.Die Nähe ist uns am verschmetzen, zwischen uns passt nur ein Lied.Es ist still, du weißt, was es wär, erhöht sein, erhöht und geliebt.Sobald ein Ich und Du ein Wir ergibt.Und ich nehm' dich mir zu Herzen, wenn der Tag endlich verstummt.Wenn die Hast und die Hektik dann heiliger Ruhe weicht, bin ich bei dir, bis der Morgen kommt.Hände suchen, Hände finden, zueinander und zu zweit.Und die Nacht, sie zeigt ihre Macht, die Schleusen öffnen sich weit.Ein warmer Strom fließt, voller Sinnlichkeit.Und ich nehm' dich mir zu Herzen, wenn der Tag endlich verstummt.Wenn die Hast und die Hektik dann heiliger Ruhe weicht, bin ich bei dir, bis der Morgen kommt.Das ist alles, was wir brauchen, losgelöst vom ganzen Tun.Einen wahren Sinnestaumel auszukosten, miteinander dann zu ruhen.Und ich nehm' dich mir zu Herzen, wenn der Tag endlich verstummt.Wenn die Hast und die Hektik dann heiliger Ruhe weicht, bin ich bei dir, bis der Morgen kommt.Und ich nehm' dich mir zu Herzen, wenn der Tag endlich verstummt.Wenn die Hast und die Hektik dann heiliger Ruhe weicht, bin ich bei dir, bis der Morgen kommt.Bin ich bei dir, bis der Morgen kommt.