Und du stehst vor deiner Leinwand, malst daneben dir dann bunt,fühlst dich ganz gesund, hast vergessen dich zu erinnern,es fällt dir nicht mehr ein, musst dir längst entfallen sein.Irgendwo steht doch geschrieben, du sollst deine Freunde lieben,sie umarmen und verführen.Öffne deine Türen, komm her und verbeug dich vor dir selbst,du leidest viel zu gerne.Lauf weg vor den Gespenstern dieser Welt,niemand folgt dir, denn dein schlimmster Feind bist du.Und dann nimmst du dir dein Fernglas, siehst die Welt dir riesengroß,Träume lassen dich nicht los und du fühlst dich so im Nachteil,lass dich selber selten lieb und du fällst durch sie.Irgendwo steht doch geschrieben, du sollst deine Feinde lieben,sie umarmen und verführen.Öffne deine Türen, komm her und verbeug dich vor dir selbst,du leidest viel zu gerne.Lauf weg vor den Gespenstern dieser Welt,niemand folgt dir, denn dein schlimmster Feind bist du.Warst der König, den man gern hat, warst der Bettler, den man gibt,komm versuch dich zu erinnern, denn du weißt, dass man dich liebt.Warst der König, den man gern hat, warst der Bettler, den man gibt,komm versuch dich zu erinnern, denn du weißt, dass man dich liebt.Komm her und verbeug dich vor dir selbst,du leidest viel zu gerne.Lauf weg vor den Gespenstern dieser Welt,niemand folgt dir, bist dein bester Feind.Komm her!Komm her!Komm her!Untertitel der Amara.org-Community