Hast du nicht gesagt, dass die Zeit um uns steht?
Hast du nicht gesagt, dass der Schmerz bald vergeht?
Hast du nicht gesagt, dass der Wind um uns weht?
Hast du nicht gesagt, dass der Staub sich lebt?
Hast du nicht gesagt, dass die Liebe zu mir nie versagt?
Belüge mich nicht!
Belüge mich nicht!
Und jetzt, du weißt doch, jetzt macht es in mir ein Krieg.
Da meine Liebe zersinkt, weil was die Liebe nicht gibt.
Alles, was eins aus Gold ist, nur noch Schalot, Rauch, Bier sind.
Nur noch erbarmungslos, gnadenlos, schonungslos, abgestumpft.
Lass endlich mein Herz zu Orten schmecken nach Salz.
Tränen auf meinem Hals.
Liebe, blende nicht meine Sicht, tu es nicht.
Vernohrenes Schreien, Wind, warum macht Liebe blind?
Sieh mich auf mich an.
Sieh mich auf mich an.
Sieh mich auf mich an.
Spürst du noch, wie es schlägt?
Mein Herz in deine Hand.
Ein Dimpernschlag vom Tod entfernt.
Ich hab aus dir gelernt.
Ich hab aus dir gelernt.
Schau mich nicht an!
Schau mich nicht an!
Sieh mich nicht an!
Sieh mich nicht an!
Ich schreie nicht in deiner Schuld, sondern am Ende der Geduld.
Alle Worte sind zu viel.
Ich lebe dich nicht next door!
Ich lebe dich nicht!
Ich lebe dich nicht next door!
Ich lebe dich nicht。
Ich trete fremde Wege, bin gefangen in der Zeit.
Diese Geschichte schreibt das Leben mit Zeit.
Zeigt mir meine Sterblichkeit
Pass mich nicht an!
Ich stehe nicht in deiner Schuld, sondern am Ende der Geduld
Alle Worte sind zu viel
Ich leg dich nicht leicht
Ich betritte fremde Wege, bin gefangen in der Zeit
Diese Geschichte schreibt das Leben und zeigt mir meine Sterblichkeit
Pass mich nicht an!
Ich leg dich nicht!
Nein, nein, nein, nein, nein, nein
Ich nehm dich nicht an!
Ich nehm dich nicht an!
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