Auf *** Meer aus Glut und Zärtlichkeit
Will ich fahren, solange ich immer lebe
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht
Wo kein Dach mir meine Sterne lehnt
Und das Gefühl ist unerschöpflich
Nur nicht leben, so sehr in Sicherheit
Nur nicht leben, in Feinfrostliebe
So Stückchen Weiß geht Tag zum Mal
Auf den Burgen ist Leben
In den Stürmen ist Leben
Gewinne ich nur ein Meile
Auf den Farben ist Leben
In *** Heffen ist Leben
Wer muss die Schicht verbleiben?
Auf *** Meer aus Glut und Zärtlichkeit
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht
Wo kein Dach mir meine Sterne lehnt
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Wo kein Dach mir meine Sterne lehnt
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Wo kein Anker bis auf den Boden reicht
Wo kein Dach mir meine Sterne lehnt
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Und jeden Sturm ins Auge ziehe
Hat's aufgehört zu regnen?
Sehr gut.
Also, vor 15 Jahren ist etwas passiert.
Es war eine ähnliche Situation wie hier, nur nicht in der Waldbühne,
sondern das Pendant im Osten der Stadt, in der Wuhlheide.
Damals hat Karad 25-jähriges Jubiläum gefeiert.
Damals hat Karad 25-jähriges Jubiläum gefeiert.
Und da wurden wahrscheinlich die ersten Weichen gelegt,
die diesen Abend in dieser Konstellation überhaupt erst möglich gemacht haben.
Ich nenne Sie alle.
Vielen Dank.
Also, ich wollte das ja kurz weitererzählen.
Und zwar damals haben wir meine jetzigen Kollegen überrascht.
Nämlich alle Kinder der Kollegen haben wir ein Lied eins einstudiert,
was wir dann zum Jubiläum auch gespielt haben in der Wuhlheide.
Das war eine mächtig heikle Sache,
denn keiner von uns war so richtig gut wahrscheinlich.
Aber es war plötzlich absolute Stille in dieser Bühne.
Aber es war plötzlich absolute Stille in dieser Bühne.
Ich durfte das Lied singen.
Und das ist in *** Herzen geblieben.
Und deswegen haben wir gesagt,
dieses Lied gehört auch hier heute Abend hin.
Die Abendstimmung.