Als ich nichts mehr davon hören wollte, hab ich dich getroffen.Hab dir zugesehen beim durch die Türe gehen, die ich aufgehalten habe.Nicht gefragt, wie es dir geht, was gab's von mir für dich zu hoffen.Doch du sagtest, ja es geht, was war noch gleich die Frage?Und damit bist du angekommen, mehr als manche anderen hier,die nie woanders waren.Du bist wirklich angekommen.Man kann nur hoffen, dass die anderen einmal irgendwo hinfahren.Du stehst dir deine Beine rund, seit 55 Tagen.Drehst Runden mit den Plastikflaschen-Sammlern im eiskalten Moabit.Hast das Lächeln ausgezählt, der übernetten Dame.Die geschwiegen hat, wie du unter der Frage, kommst du mit?Und damit bist du angekommen, mehr als manche anderen hier,die nie woanders waren.Du bist wirklich angekommen.Du mit *** Tausende von Kilometern Wind in deinen dunklen Haaren.Nächtelanges Lager, nächtelange Märchen.Wächter wie Roboter auf den Pferden, die euch trieben.Blicke, die ausweichen, statt Gesichtern Ärsche,die nichts zeigten, als dies haut hier ab.Denn nirgends wird geblieben und damit bist du angekommen.Mehr als alle anderen hier, die nie woanders waren.Du bist wirklich angekommen.Und wir anderen fürchten jetzt, wir müssten einmal irgendwo hinfahren.